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Ilbesheim bei Landau in der Pfalz ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Landau-Land. Ilbesheim liegt südwestlich von Landau in der Pfalz am Haardtrand, alternativ Region Weinstraße genannt, sowie dessen Untereinheit Oberhaardt. Die betreffende Obereinheit stellt das Nördliche Oberrheintiefland dar. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Landau in der Pfalz, Göcklingen, Eschbach und Leinsweiler. Im Wasgau, wie der Südteil des Pfälzerwaldes und der sich anschließende Nordteil der Vogesen auch genannt wird, besitzt die Gemeinde eine unbewohnte Waldexklave, den Ilbesheimer Wald. Diese grenzt – einschließlich anderer Exklaven – an Leinsweiler, Wollmesheimer Wald (Teil von Landau in der Pfalz), Waldhambach, Waldrohrbach und Annweiler am Trifels. Nordöstlich des Siedlungsgebiets an der Gemarkungsgrenze zu Landau erhebt sich die Kleine Kalmit, eine der Haardt vorgelagerten Erhebung. Der Birnbach fließt in West-Ost-Richtung durch den Ort. Auf der Waldexklave erhebt sich der 512,7 Meter hohe Wetterberg; dort entspringt der Wolfsbach. Am 7. November 1704 wurde im Hauptquartier der kaiserlichen Truppen zu Ilbesheim vor Landau in der Pfalz der Ilbesheimer Vertrag als Kapitulationsvertrag durch den Vertreter der Kurfürstin Therese Kunigunde, den Hofkammerdirektor und Geheimsekretär Johann Sebald Neusönner, und die Vertreter des Kaisers Leopold I. unterzeichnet. Durch ihn wurden die Kriegshandlungen im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges in Süddeutschland beendet. Von 1798 bis 1814, als die Pfalz ein Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend ein Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Ilbesheim zunächst in den Kanton Billigheim und ab 1802 in den Kanton Bergzabern eingegliedert. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort in das Königreich Bayern. Ein Jahr später folgte der Wechsel in den Kanton Landau. Von 1818 bis 1862 gehörte Ilbesheim zum Landkommissariat Landau; aus diesem ging anschließend das Bezirksamt Landau hervor. Ab 1939 war der Ort ein Bestandteil des Landkreises Landau in der Pfalz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Ilbesheim innerhalb der französischen Besatzungszone ein Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wechselte Ilbesheim am 7. Juni 1969 in den neu geschaffenen Landkreis Landau-Bad Bergzabern, der 1978 in Landkreis Südliche Weinstraße umbenannt wurde. 1972 wurde die Gemeinde der ebenfalls neu gebildeten Verbandsgemeinde Landau-Land zugeordnet. Dieses Video ist eine Einladung, die Seele baumeln zu lassen und die Einfachheit und Schönheit des Lebens im traditionellen Weindorf Ilbesheim zu erleben. Viel Spaß beim Zuschauen und vergessen Sie nicht, Ihren Lieblingswein zu genießen, während Sie sich von der Magie dieses Ortes verzaubern lassen! 🍷✨ #Weindorf #Ilbesheim #Traditionell #Deutschland #4KVideo
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