16. 4. 2022 - Ratschenkinder in Zuberbach - BKF TV
Woher kommt der Brauch der Ratschen?
Am Gründonnerstag verstummen die Glocken der Kirchen und „fliegen nach Rom“. Erst bei der Auferstehungsfeier in der Osternacht werden die Ratschen wieder von den Glocken abgelöst.
Ursprünglich sind die Osterratschen als Alternative entstanden, da sie weniger Lärm machen als die Kirchenglocken, aber dennoch den Gottesdienst ankündigen. Manche Ratschen können zwar sehr laut werden, sind aber dennoch leiser als Glocken. In der Osterzeit soll nämlich kein lautes Geläut in der Umgebung der Kirche zu hören sein. Außer der Glocken wird auch die Orgel in dieser Zeit nicht genutzt und auch die Altarschellen werden durch Rasseln ersetzt. Der Ursprung des Ratschens geht bis ins 6. Jahrhundert zurück, denn da gab es noch keine Kirchenglocken. In den Kirchtürmen waren damals große hölzerne Schallgeräte mit Hämmern verankert.
Wie funktioniert das Ratschen?
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