Luftwaffe - FW 190 A7 - Trefferwirkung einer MK 103 auf B 17 Flying

Die MK 103, von Rheinmetall-Borsig 1942 entwickelt, war unsprünglich als Flugzeugbewaffnung konzipiert. Obwohl sie, bei einer theoretischen Schußfolge von 380 bis 420 Schuß/min, einen verhältnismäßig großen Streukreis aufwies, wurde sie, ab 1943, in die verschiedensten Flugzeugmuster eingebaut, und zwar als nachrichtbare, vorwiegend aber als starre Waffe. So fand man sie bei der Fw 190 als Rüstsatz 3 in 2 Gondeln unter den Tragflächen bei der Henschel HS 129 B-1 unter dem Rumpf ; bei der Me 410 B-2/U 1
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