(1/3) Deutsche Marine | Scharfes Schießen in Norwegen | Drohnenangriff | Bundeswehr

Bei der Missile Firing Exercise 2023 wird scharf geschossen. Mit dabei sind u.a. die Fregatten „Rheinland-Pfalz“ und „Hessen“ sowie der Tender „Donau“. Gelenkt und gesteuert wird die Übung von der Land Support Group auf der Insel Andoya, im Norden Norwegens. Im ersten Teil greifen Drohnen die Fregatten an. Sie werden von Land aus von Piloten gesteuert. Sie fliegen flach über dem Meeresspiegel, um möglichst spät von den Systemen auf den Fregatten erkannt zu werden. Im zweiten Teil leistet die Fregatte „Hessen“ Naval Gunfire Support. Sie unterstützt Einheiten an Land. Das geeignete Waffensystem dafür: das Hauptgeschütz. Vom Tender „Donau“ aus, werden wieder Drohnenangriffe abgewehrt. Dieses Mal mit der Fliegerfaust. Auf dem Tender befinden sich Telemetrieeinheiten, die das Verhalten der Waffensysteme aufzeichnen. Die Auswertung dient später der Optimierung und Weiterentwicklung der Waffensysteme. Im dritten Teil kommt das größte Schiffsgeschütz der deutschen Marine zum Einsatz: das LCG – Large Caliber Gun, mit einem Kaliber von 127 Millimeter. Wie die Vor- und Nachbereitung für die Besatzung der „Rheinland-Pfalz“ aussieht, erfahrt ihr in diesem Teil. Hier geht es zum YouTube-Kanal der Bundeswehr : Weitere Links zur Bundeswehr: Bei Interesse an der Verwendung unserer Videos wende dich bitte an: mediendatenbank@ Musik: Monsters Are Real - Vermair Quelle: Redaktion der Bundeswehr Aus Schutzgründen werden keine Nachnamen genannt, die Namen sind der Redaktion bekannt.
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