PUTINS KRIEG: “Es ist quasi Patt“ – Ukraine muss laut Ex-General Kather ihre Strategie verändern

PUTINS KRIEG: “Es ist quasi Patt“ – Ukraine muss laut Ex-General Kather ihre Strategie verändern Bundeskanzler Olaf Scholz will in den USA für weitere Hilfen für die Ukraine werben. “Das ist notwendig“, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag kurz vor seinem Abflug nach Washington, wo Scholz am Freitag den US-Präsidenten Joe Biden treffen will. Es gehe darum, dass Europa und die USA ihre finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine verstetigten. Die Regierung in Kiew benötige Hilfe, um den Angriff Russlands weiter abwehren zu können. Scholz appellierte an den US-Kongress, mehr zu tun, gemeinsam mit der EU. Deutschland habe innerhalb Europas bereits einen großen Beitrag geleistet. Es müsse ein klares Signal an Russlands Präsident Wladimir Putin gesendet werden, dass die Unterstützung für die Ukraine nicht nachlassen werde. “Sie wird groß genug sein.“ In einem Gastbeitrag für die US-Zeitung “Wall Street Journal“ schrieb Scholz zudem, die EU und ihre Mitglieder seien die größten finanziellen Unterstützer der Ukraine mit 84,4 Milliarden Euro (91 Milliarden Dollar). Deutschland habe der Ukraine seit Beginn des Krieges im Februar 2022 zusammengerechnet eine Militärhilfe im Umfang von 28,3 Milliarden Euro (30,3 Milliarden Dollar) bereitgestellt oder fest versprochen. Der Verweis auf die Zahlen soll Kritik im US-Kongress ausräumen, Europa mache zu wenig. Am Mittwoch war ein weiterer Versuch von Biden gescheitert, sein neues milliardenschweres Militärpaket für die Ukraine durch den Kongress zu bekommen. “Unsere Botschaft ist klar: Wir tun unser Bestmöglichstes, um zu verhindern, dass Russland den Krieg gewinnt“, so Scholz. #weltnachrichtensender #ukraine #russland #krieg Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt
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