JVA BURG: Wie konnte sich der Halle-Attentäter im Hochsicherheitsgefängnis eine Waffe bauen?
Mit welchem Gegenstand es dem Halle-Attentäter im Gefängnis in Burg nahe Magdeburg gelungen ist, zeitweise zwei Bedienstete als Geiseln zu nehmen, ist noch offen. Anstaltsleiterin Ulrike Hagemann sprach am Mittwoch im Rechtsausschuss des sachsen-anhaltischen Landtags von einem «Ding», das sie und die Bediensteten nur kurz gesehen hätten. Es habe wie etwas «Selbstgebasteltes» ausgesehen und ein «schussähnliches Geräusch» abgegeben. Es sei Aufgabe der Ermittlungsbehörden, zu klären, was der Gefangene damit hätte tun können.
Die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg zog die Ermittlungen am Mittwoch an sich gezogen. Das hänge auch mit der Bedeutung des Falles zusammen, sagte ein Sprecher der Behörde. Der Geiselnehmer wurde verhört. Der 30-Jährige hatte Montagabend zwei Bedienstete in seine Gewalt gebracht und wollte sich den Weg in die Freiheit erzwingen. Er wurde nach weniger als einer Stunde überwältigt.
Die Leiterin des Ho
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GEISELNAHME IN JVA: So nahm Rechtsterrorist mit selbstgebauter Schusswaffe Geiseln | WELT Dokument
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