Deutscher Wirtschaftsjournalist zerlegt Klimapolitik

Der deutsche Wirtschaftsjournalist Roland Tichy sorgte am Sonntag, in ServusTV für lange Gesichter bei Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig und Klima-Aktivistin Lena Schilling. Er räumte mit dem Märchen ideologisierter Klimapolitik auf. Bei der Klimapolitik müsse man schon etwas erkennen: Kein Land habe so viel in Klimaschutz investiert wie Deutschland – und so vergeblich. Man merke das in diesen Tagen. Man habe Milliarden Euro investiert in Windräder und Photovoltaik-Anlagen, und in diesen Tagen würde Deutschland 97 Prozent des Stromes aus Gas, Braunkohle oder importiertem Nuklear-Strom produzieren, rechnete Tichy vor und sagte wörtlich: Da kann ich nur sagen, wo ist das Geld geblieben? Außer in den Taschen von ein paar reichen Leuten der Klima-Bewegung. Es gibt wahrscheinlich viele Geschäftemacher in diesem Bereich. Tichy sagte weiter, dass die Menschen eine zielgerichtete Umweltpolitik wollten. Wenn Deutschland heute 97 Prozent Strom
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