Laut der BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht muss man in der Ukraine-Konflikt eine Situation erreichen, in der die Waffen schweig

Laut der BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht muss man in der Ukraine-Konflikt eine Situation erreichen, in der die Waffen schweigen. „Ich finde diesen Krieg verbrecherisch, wie ich jeden Krieg verbrecherisch finde“, stellt Wagenknecht bei „Maischberger“ klar, fordert aber „ein Mindestmaß an Realismus, wenn man diesen Krieg beenden will“. Sie ist sich sicher, dass dieser Krieg sich militärisch nicht beenden lässt. Aussagen, wie sie etwa von Lars Klingbeil aus der SPD kämen, man müsse die Ukraine noch mindestens zehn Jahre mit Waffen versorgen können, nennt sie „einen Wahnsinn“. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck! Quelle: Ostnews Faktencheck
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