Es wurde genug geredet, wir wollen Handlungen sehen - Gerald Grosz im Live Interview

„Weil der Anspruch der Politiker in ihren Sonntagsreden mit der kalten Realität längst nicht übereinstimmt, weil nur schön geredet und nicht hart gehandelt wird. Weil man jede dieser menschlichen Tragödien als „Einzelfall“ wenige Tage bedauert um dann, wie immer zur Tagesordnung überzugehen. Weil das einzige Gewissen der Politiker nur mehr das Schlechte ist, deren Verlegenheit sie zur Einrichtung von Arbeitskreisen und Gewaltschutzgipfeln zwingt, deren Ergebnis einem großen Nichts gleicht. Weil man aus blinder Toleranz die Gefahren für unschuldige Bürger negiert, weil man aus gutmenschlicher Romantik die brutale Realität negiert.“, Gerald Grosz im Live-Interview mit zu den aktuellen Entwicklungen rund um dem Mord am 13jährigen Mädchen Leonie. Gesamte Sendung: Das neueste Buch von Gerald Grosz – „Freiheit ohne Wenn und Aber!“ HIER:
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