“Antriebsmittel für höhere Leistungen“ - Die SS und Bordelle im Konzentrationslager (KZ)

Mehr Infos: Konzentrationslager - alles manipuliert? - Auschwitz “eine Lüge“? Die SS - die faschistische Garde - Die Waffen-SS - das Schwarze Korps im Rassenkrieg Der gewöhnliche Faschismus - NSDAP - Nationalsozialismus (1933 - 1945) Fritz Bauer: Nazijäger Nr.1 & Ankläger im Auschwitzprozess “Im Jahr 1933 mögen es noch einige wenige kühne Phantasten gewesen sein, die daran glaubten, man könne ein Land wie Deutschland tatsächlich entjuden. 1933 reichte noch mancher guter Deutscher einem Juden die Hand, ohne sie hinterher in heißer Lauge zu baden. Heute ist die Trennung so gründlich vollzogen, daß der bloße Gedanke an einen wie immer gearteten “Umgang“ mit Juden einfach unvorstellbar ist. Das sind Äußerlichkeiten, aber wie riesengroß ist die geistige Entwicklung, die vom bloßen Antisemitismus zur totalen Ausmerzung führt!“ Quelle: “Das Schwarze Korps“ (SS-Zeitschrift) unter der Überschrift: “Langsam - aber sicher“ über die Gewißheit “der Entjudung ganz Europas“. () “Diese Siedlungsperlen, die wir hier bis zum Don und zur Wolga - und ich hoffe bis zum Ural - vortreiben, werden eines Tages, eines Jahres und im Laufe einer Generation immer mehr Schichten ansetzen müssen durch den ewig jungen Nachwuchs des germanischen Blutes. Dieser germanische Osten bis zum Ural muß, und dafür arbeiten wir hier als SS-Männer in unseren Gedanken, unserem Leben und Erziehen wie unsere Kamera-den draußen in ihrem Vorsterben dafür kämpfen, die Pflanzstätte des german-ischen Blutes sein, damit dann in 4 bis 500 Jahren, wenn das Schicksal Europas bis zu einer Auseinandersetzung zwischen den Kontinenten so lange Zeit läßt, statt 120 Millionen 5-600 Millionen Germanen vorhanden sind.“ (...) „ein bäuerliches Volk (...) in der sich der Germane entwickeln kann, ohne Spießbürger zu werden wie in Klein-Deutschland.“ Quelle: Heinrich Himmler , Rede, Shitomir, Ukraine () zitiert nach: “Die Waffen SS“ - W. Schneider (1998) . „Nach meiner Kenntnis begann die massenhafte Verwendung von äftlingen in der deutschen Privatindustrie im Jahre 1940/1941. Diese Verwendung steigerte sich fortlaufend bis zum Ende des Krieges. Gegen Ende 1944 waren ungefähr Konzentrationslagerhäftlinge in der privaten Rüstungsindustrie und rüstungswichtigen Betrieben beschäftigt. (...) Nach meiner Schätzung sind in den Betrieben mit besonders schweren Arbeitsbedingungen, z.B. Bergwerken, jeden Monat ein Fünftel gestorben oder wurden wegen Arbeitsunfähigkeit zur Vernichtung von den Betrieben an die Lager zurückgeschickt. Die Konzentrationslager haben niemals Arbeitskräfte der Industrie angeboten. Vielmehr wurden Häftlinge nur dann in die Betrieben entsandt, wenn die Betriebe vorerst um Konzentrationslager-häftlinge angesucht hatten.“ Aus einer eidesstattlichen Erklärung des SS-Obersturmbannführers Rudolf Höß Quelle: : „Die Waffen-SS“, Berlin (1998) . “Krämer: In Russland, in Orel habe ich es mitgemacht. Da wurde ein MG 42 aufgebaut im Kreuzgang einer Kirche. Dann ließ man die Russen Schnee schaufeln, Mann, Frau, Kinder, und dann wurden sie in die Kirche reingeführt, wussten gar nicht, was los war. Dann machten die sie mit MG 42 sofort nieder, und später Sprit drüber geschüttet und den ganzen Apparat angezündet.“ SS-Unterscharführer Krämer am () Quelle: Prof. Harald Welzer, Sönke Neitzel: “Soldaten“, Frankfurt (2011) „Das ehemalige jüdische Wohnviertel Warschau besteht nicht mehr. Mit der Sprengung der Warschauer Synagoge wurde die Großaktion um Uhr beendet (...) Gesamtzahl der erfaßten und nachweislich vernichteten Juden beträgt insgesamt . Dieser Zahl hinzuzusetzen sind noch die Juden,die durch Sprengungen, Brände usw. ums Leben gekommen, aber zahlenmäßig noch nicht erfaßt werden konnten.“ SS-Brigadeführer Jürgen Stroop über die Vernichtung des Warschauer Gettos () Quelle: W. Schneider: „Die Waffen SS“, Berlin (1998), .
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