2023-09-21_ Es hatte Gutscheine wegen meiner Mutter . (Widerstands-Anerkennung?) gegeben, nur diese wurden weitergereicht.

Das hier hat DIREKT NICHTS mit der Widerstandstätigkeit der Familie zu tun ... es spielt aber als Nachwirkung davon eine Rolle. Warum hatte ich “Gutscheine“ angedient bekommen ... hatte das mit der Diplomaten-Tätigkeit meiner Mutter . zu tun oder den Grund in “etwas anderem“? Warum war ich in der sogenannten Patchwork-Familie damit “hervorgehoben“ worden? Was wußten andere, was man mir “verheimlicht“ hat? Mit diesen “Gutscheinen“ habe ich aber ausdrücklich nichts anderes weiterreichen wollen! Sollte man durch Einlösung des Gutscheins mehr gedacht haben? Ich hatte diesen nicht gesehen, war dieser auf meinen Namen oder namenlos ausgestellt? Sollte man sich zu diesem “Gutschein“ weitere “Vertretungs-Gedanken“ ausgedacht haben ...dann wären diese natürlich außerhalb des von mir mit der Weitergabe gedachten Rechtswillens. Heute am 21. September 2023 also ein Nachdenkfilm in etwas ärgerlicher Stimmung, weil ich über meine eigene Misere (die “Umschulungs-Sackgasse“ und das Steckenbleiben nach der Corona-Zwangspause) kurz vor diesem Film nachgedacht hatte (dieser ist wieder ungeschnitten und “ohne Filter“ - dadurch keineswegs in “Feierabend-Laune“). Wenn ich es schaffe... dann mache ich gleich noch einen Nachdenkfilm über die angenehmeren historischen Ereignisse (dort hatten wenigstens einige wenige “wie ein Mann“ zusammengestanden). Dieser Nachdenkfilm hier beginnt mit Vor-Warnen über meinen gegenwärtigen Behörden-Ärger (der Umschulungs-Behörde DRV in meiner sogenannten “Hilfe zur Teilhabe“, für die sie angeblich nichts Erfolgsversprechendes mehr unternehmen kann). Aber irgendwie hatte man uns durchgängig von den 50ern bis in die 90er noch “schief“ angesehen, vielleicht wirkt dieser Ruf bis heute in 2023 noch nach? Hier also etwas spekulatives Nachdenken, ob das “Wirken“ der Mutter . für den gegenwärtigen Gegenwind eine “Erklärung“ liefern könnte? Ganz klein im Kleinkindalter hatte es nach meiner Erinnerung (durch Erwachsene) tagesweise Kontakte in “hohen Kreise“ der Nachbarländer gegeben (man könnte diese auch Adels-Kreise nennen) - diese Kontakte waren aber damals “fremdbestimmt“ also nur indirekt erfolgt. Dann ist wichtig, das Bemühen eines amerikanischen Geschäftsmanns in den 80er Jahren zu erwähnen, dieser hatte einen Kontakt (fast zwangsweise) mit einer Gruppe in Osnabrück von sogenannten “Opfer-Nachfahren“ herstellen wollen (diese hätten sich angeblich um mich kümmern müssen?). Schon damals sehr seltsam?! Allerdings wollte ich mich denen (auch diese waren nicht erfreut) nicht aufzwingen (es war recht “kurz angebunden“ von einer Einzelperson nachgefragt worden und ich hatte “dankend abgelehnt“). Danach hatte ich allerdings das Gefühl, gelegentlich z.B. im Bus “schief angesehen“ zu werden (ohne dass ich von diesen Mitmenschen jemand näher hätte (er)kennen können) ... fast so, als hätte man mich auf eine “Liste“ gesetzt (seltsam, denn wer könnte mich hier in der Stadt kennen, ohne dass ich diesen von mir aus kennen könnte?) Diese Hilfabsicht dieses Geschäftsmanns könnte damit also eher “nach hinten“ losgegangen sein? Genauers weiß ich nicht, weil sich nähere Kontakte für mich nicht ergeben hatten, es hatte sich definitiv bis jetzt keine Bekanntschaften daraus entwickelt, ich wüßte nicht einmal, wo nachzufragen wäre, wenn ich mehr wissen wollte). Wenn jemand helfen kann, wäre ich daran interessiert. An Kontakten zu Interessierten am Breslauer-Widerstand und auch an “echten Nachfahren“ wäre ich schon sehr interessiert, aber nach meiner Erinnerung waren diese Menschen hier vor Ort damals eher über den “Schaden“ miteinander verbunden gewesen (ich weiß nicht einmal genau, wie?). Diese Nachdenkvideos sollen “ehrlich sein“ ... daher gehört auch dieses Nachdenken dazu (wie gesagt, der gegenwärtige Behörden-Ärger muss erwähnt werden, denn bei Nachfragen könnte dieser sonst “süffisant“ erwähnt und meiner Absicht des Erinnerns schaden können). Gruß, . (N.), 21. September 2023
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