+++ Gender-Ideologie per Gesetz? Brandner bringt den Minister in Erklärungsnot +++

In vielen Schulen gehört er zur Pflichtlektüre: Der Roman 1984 von George Orwell. Die Handlung in einem erdachten totalitären Regime liest sich aber mittlerweile wie die Agenda der Ampelregierung: Dauerbeschallung der Bevölkerung mit einer Ideologie, das Sedieren der Bürger mit Drogen und das Leugnen von wissenschaftlichen Tatsachen. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD, vermutet vor allem in der Legalisierung von Cannabis, dass die Bürger im Rausch diese Politik besser ertragen sollen. In der Fragestunde des Bundestages konfrontiert er Justizminister Marco Buschmann von der FDP mit den fatalen Entwicklungen, die unser Land gerade nimmt. Nicht minder verdächtig ist für Brandner die offensichtliche Anti-Wissenschaft des derzeitigen Geschlechter-Hypes, der nun auch noch gesetzlich manifestiert wird. Seine Frage an den Minister: „Wie viele Geschlechter gibt es nach Ihrer Auffassung – und warum kann man das Geschlecht nur einmal im Jahr wechseln und nicht jeden Tag?“ Der Justizminister beruft sich auf ein „sehr aufwendiges Verfahren“, das ergeben habe: Manche Menschen treffen eine Identitätsentscheidung für sich. Und das tue ja niemandem weh und sei eine gute Sache. Dass aber daraus eine alles andere verneinende Ideologie entstanden ist – das sagt der Minister nicht. George Orwell würde im Grabe rotieren.
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